High 5 for Friday #3

Und schon wieder ist eine Woche vorbei. Manchmal ist es wirklich unglaublich wie die Zeit vergeht. Niemals war es so schlimm wie jetzt, mit dem kleinen Lieblingsmensch an meiner Seite. Aber das höre ich von vielen Mamas. Es war aber eine schöne Woche mit vielen Highlights, aber auch mit einigen Sorgen… Wie wird diese Schwangerschaft verlaufen? Wird das Baby sich wieder so früh auf den Weg machen? Kann ich mich überhaupt schonen mit so einem kleinen Wirbelwind? Aber trotz der trüben Gedanken gab es auch wieder unheimlich schöne Momente, hier die fünf tollsten, die ich dann auch bei “High Five for Friday” von Pünktchen und Viktoria verlinken werde:

1. Wir haben den richtigen „Partner“ für unsere Küchenplanung gefunden. Am Wochenende haben wir die Details besprochen und am Montag zeigt er uns dann seinen Entwurf. Ich bin schon so gespannt! Übrigens hat unser Haus schon einen Keller! Es ist ein tolles Gefühl, unser neues Zuhause wachsen zu sehen 🙂

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2. Zur Zeit gastiert in unserer Stadt das Leseförderungs-Projekt StadtLesen. Ich war mit Lucian am Freitag dort und habe mit ihm viele, viele Bücher angeschaut. Er war begeistert von den riesigen vollen Bücherregalen und den tollen Sitzsäcken und -kissen. Das war einfach nur wunderschön. Ich liebe Bücher. Und ich finde es toll, dass es meinem Sohn genauso geht.

3. Lucian läuft jetzt immer mehr und besser an einer Hand.

4. Da ich zur Zeit so überhaupt nicht aus dem Bett komme, bringt mir mein Mann Lucian in der Früh gerade immer ins Bett. Die gute Laune von meinem kleinen Sonnenschein lässt jeden Tag mit einem echten Highlight beginnen. Er telefoniert mit dem Babyfon, macht 100 Mal „Eia“ mit mir und den Katzen, er „liest“ meine Bücher und untersucht meinen Kindle. Ich liebe dieses wundervolle Kind ❤

5. Die Termine mit meiner Hebamme und der Heilpraktikerin waren echte Lichtblicke. Beide konnten mich zuversichtlich stimmen. Und irgendwie glaube ich gerade auch, dass es diesmal anders wird. (In der Schwangerschaft mit Lucian war ich ab der 30. Woche gelegen und Lucian kam sechs Wochen zu früh.)

High 5 for Friday #2

Ich mach’s kurz, bin total müde und muss mich gleich unbedingt noch hinlegen – hier ist mein Beitrag zu „High Five for Friday“ von Pünktchen und Viktoria für diese Woche:

1. Der positive Schwangerschaftstest, den ich völlig überraschend am Mittwoch in der Hand hielt. Wir freuen uns riesig, denn dann sind wir schon komplett, wenn wir ins Haus einziehen ❤ Unverhofft kommt oft!

2. Lucians erste Karrusell-Fahrt am letzten Wochenende. Der Papa behauptet zwar, dass sich die Mama mehr gefreut hat als das Kind, aber ich finde, das macht gar nichts 😉

3. Der Zoobesuch mit meiner lieben Freundin Anja und ihrem Sohn.

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4. Der Banktermin, der unsere Kredite für’s Haus endlich final besiegelt hat. Nachdem die Zinsen inzwischen schon deutlich gestiegen sind, war es ein „schöner“ Termin, der mir mal wieder gezeigt hat, dass wir wirklich Glückskinder sind ❤

5. Lucian hat zum ersten Mal mit Kugelschreiber „ein Bild gemalt“ und sich dabei ordentlich im Gesicht beschmiert. Das war während des Banktermins. Wir wollten natürlich gerne ein bisschen unsere Ruhe haben und haben gar nicht so drauf geachtet, wie lustig er sich angemalt hat 😉

{Glück} ist Bewusst-Sein! #Schreibzeit

Es ist wieder #Schreibzeit und als ich Bines Themenstellung für Juni gelesen habe, war mir sofort klar, über was ich schreiben möchte. Ganz aktuell, um genau zu sein vorgestern, hat das Schicksal mich auf dem Weg zu meinem ganz persönlichen Glück einen riesigen Schritt vorwärts geschubst.

Durch ein Probenähen bin ich auf eine Frau gestoßen, die ein PETA-Video auf ihrer Facebook-Seite geteilt hat. Dieses Video war der Auslöser für eine Entscheidung, die längst überfällig war.

Ich möchte nicht mehr, dass Tiere für mich leiden müssen. Und danach will ich von nun an mein Leben und das meiner Familie ausrichten.

Diese Entscheidung getroffen zu haben, über die ich schon lange mal bewusst und dann wieder unterbewusst mit mir verhandle, macht mich sehr, sehr glücklich. Aus tiefstem Herzen glücklich.

Am Anfang stand eine sehr zehrende Internet-Recherche. Ich habe mich mit furchtbarem Videomaterial konfrontiert, hab die Tierschutzseiten rauf und runter geklickt. Ich habe mir die Dokumentation Earthlings so gut ich es ertragen konnte angesehen und dabei so viele bittere Tränen geweint wie selten zuvor. Ich habe mir Zeitungsartikel durchgelesen und mich auf Vegan-Websites informiert. Ich wurde immer aufgeregter, wütender, hilfloser – und gleichzeitig auf eine angenehme Art immer ruhiger. Mein unruhiger Geist, von dem ich zuletzt bei meiner ersten #Schreibzeit berichtet hatte, begann sich zu beruhigen…

Ich beschäftige mich nämlich seit vielen Jahren mit Yoga. Und zwar nicht nur mit den Asanas, sondern auch mit der Philosophie, die dahinter steht. Fünf yamas regeln das Verhalten eines Yogis / einer Yogini gegenüber der Umwelt. Das erste und gleichzeitig wichtigste yama ist Ahimsa. Ahimsa ist Sanskrit und bedeutet „Nicht verletzen“ und „Nicht töten“. Ahimsa, also Gewaltlosigkeit, fordert eine liebevolle und mitfühlende Lebensführung voller Respekt und Toleranz. In letzter Konsequenz gilt es also, kein Lebewesen mittelbar oder unmittelbar zu verletzen oder gar zu töten. Bislang hatte ich hier ein riesiges Problem. Ich kann es heute wirklich gar nicht mehr erklären, was mich so lange zurückgehalten hat…

Ja, ich bin noch auf der Suche nach meinem Platz in dieser Welt. Ja, ich mache Fehler. Aber was sich in der letzten Zeit für mich geändert hat, das ist ein gewisses Bewusst-Sein. Ich werde mir meiner Schwächen bewusst und erlange so (endlich) die Chance, etwas zu verändern. Ich übe mich seit Jahren in Achtsamkeit. Und dieses Üben scheint sich nun auszuzahlen. Ich erkenne meine Muster, kann mir meine Ängste eingestehen. Diese Veränderungen in mir, die machen mich glücklich.

Glück ist es, zu leben! Es muss nicht immer alles perfekt sein. Das ist meine Botschaft an mich selber. Ich werte, was mir widerfährt. Mir steht es frei, in einer schrecklichen Situation die Chance zu erkennen. Ich habe in den letzten Tagen so viele Tiere Höllen-Qualen leiden sehen, dass ich zunächst dachte, dass ich so nicht weiterleben kann. Dass mein Sohn in so einer Welt, in der Menschen leben, die so etwas tun können und andere, denen es egal ist und wieder andere, die diese Missstände ein Leben lang verdrängen wollen, nicht aufwachsen soll. Doch dann habe ich mir überlegt, was ich tun kann, um meinen Beitrag zu leisten. Ich bin nicht naiv. Ich weiß, dass ich damit keinem einzigen Schwein, keiner Kuh, keiner Pute keinem Affen, Hund, Katze Maus im Tierschutzlabor, Elefant, Löwe, Krokodil im Zoo oder Zirkus irgendetwas ersparen kann, aber ich kann es wenigstens versuchen und dabei meine Seele ein bisschen Frieden finden lassen.

Das alles hat mich stärker gemacht. Und glücklicher. Glück. Was bedeutet Glück für mich? Glück ist Bewusst-Sein. Glück ist achtsam zu leben. Glück ist es, zu leben.

Ich bin auf dem Weg!

Bildnachweis: (c) Bernd Kasper / pixelio.de

High 5 for Friday #1

H54FIch bin vor Kurzem auf die tolle Link-Party „High Five for Friday“ von Pünktchen und Viktoria gestoßen. Es geht darum, sich fünf besonders schöner Momente der vergangenen Woche bewusst zu werden und diese in Wort und/oder Bild mit der Blogger-Welt zu teilen. Viktoria stellt dafür ihren schönen inspirierenden Blog zur Verfügung und da sage ich schon mal im Voraus danke.

Das war für mich besonders in dieser Woche:

1. Ich wurde für mein erstes Probenähen ausgewählt. Da hab ich mich riesig drüber gefreut. Bestimmt werde ich in einiger Zeit hier mehr darüber berichten. Hab jedenfalls schon voller Elan losgelegt 🙂

2. Die Schwangerschaftsübelkeit hat meine Schwester endlich aus ihren Fängen entlassen. Ich freue mich so sehr mit ihr, dass es ihr nun wieder gut geht und dass sie sich nun so richtig, richtig, richtig auf ihr absolutes Wunschkind freuen kann. Gleichzeitig ist das doch ein wenig bange erste Schwangerschaftsdrittel vorbei und ich sehne schon das Outing herbei, um mit dem Nähen so richtig loslegen zu können ❤

Bildschirmfoto 2015-06-05 um 12.45.213. Erster Familien-Badeausflug zum Baggersee in diesem Jahr. Lucian und ich waren im Wasser, der Papa hat noch ein bisschen Abstand zum echt richtig erfrischenden Wasser gehalten 😉

4. Beim Einkaufen hatte ich eine Situation, die ich gerne mit Euch teilen würde: Bei der Flaschenrückgabe war ich von Lucian abgelenkt und unachtsam. Die Chefin des Ladens musste mir den Automaten deshalb entriegeln. Sie hat freundlich gesagt, was ich falsch gemacht hatte und ich wusste ja, dass sie recht hatte und dennoch konnte ich das in dem Moment nicht zugeben bzw. so stehen lassen und habe gesagt, dass es so nicht gewesen sei. Das ging drei- oder viermal hin und her bis es ihr glaube ich zu doof wurde und sie nachgegeben hat und weggegangen ist. Während meines Einkaufs habe ich gemerkt, dass ich mich doof selber richtig doof fand und auch dass sie danach in ein paar Situationen patzig bzw. genervt reagierte – bei einer Mitarbeiterin und einem anderen Kunden. Mir war es am Ende des Einkaufs ein richtiges Bedürfnis, das aus der Welt zu schaffen. Ich habe mich also entschuldigt für meine ungerechtfertigten Widerworte und sie war so dankbar für diese Entschuldigung. Hat gesagt, dass sie das noch nie erlebt hätte und sonst eigentlich eher schwierige Situationen gewohnt ist und sie das jetzt so bewegt, dass ich da nochmal gekommen sei zu ihr. Mir ging es danach so gut! Und ich habe mir vorgestellt wie sie wohl vielleicht den restlichen Tag verbracht haben mag, vielleicht wieder besser gelaunt – wie ich auch. Weil ich über meinen Schatten gesprungen bin. Und ganz authentisch war. Das war eine kleine Situation, die mir aber wieder mal bewusst gemacht hat, was wirklich wichtig ist. Ein respektvolles Miteinander, das Ego nicht in jeder Situation entscheiden lassen. Menschlichkeit, Freundlichkeit.

5. Die lange fällige Entscheidung, künftig meinen Teller ausschließlich vegetarisch zu füllen.

Meine erste #Schreibzeit – {Im Moment}

Sonntag Vormittag inzwischen Nachmittag. Lucian beschäftigt sich ganz putzig selber und bespielt nacheinander seine Spielsachen. Und er hat ja genug davon 😉 Deshalb hatte ich nun viel Zeit (Danke! Danke! Danke!) um bei Bloglovin‘ zu lesen und dabei bin ich auf #Schreibzeit von „was eigenes“ gestoßen. Schreiben, das ist ja ein wichtiger Teil meines Berufs als PR-Beraterin und Texterin. Schreiben, das war auch immer eine Leidenschaft von mir. Und während ich lange überlege, ob ich in meinem kleinen Nähblog überhaupt so einen Exkurs wagen kann, fange ich einfach an.

Und damit kommt hier mein erster Beitrag zu #Schreibzeit.

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Im Moment…

.denke ich: Viel, viel, viel, viel zu viel. Ich bräuchte dringend eine Gedankenpause. Aber eine jenseits von Schlafen und Meditation, denn auch da kann ich nicht abschalten im Moment. Manchmal muss ich echt die Augen zumachen, weil ich das Gefühl habe, mir wird schwindelig vor lauter Denken. Ich befinde mich gerade in einer Phase des Umbruchs, vielleicht sogar in einer des Aufbruchs (?). Wir sind dabei, ein Haus zu bauen – endlich geht mein Traum in Erfüllung, von dem ich bis vor Kurzem gar nicht wusste, dass ich ihn habe. Ich bin nun über ein Jahr Mama. Ich bin Zuhause, arbeite nur ein bisschen von daheim. Ich habe so viel freie Zeit wie nie zuvor in meinem Leben, aber dafür auch so viele Interessen wie nie. Nähen, Erziehung, Tragen, Krabbelgruppe, Spielplatz, Spielen, Bücher lesen, Spielsachen aussuchen, stricken, häkeln, backen, Bloggen, Yoga, Achtsamkeit, Meditation, Volleyball – manchmal wird mir alles zu viel. Ich denke, ich muss mich langsam mal wieder ein bisschen sortieren…

.mag ich: Den Moment, wenn ich von Lucians fröhliches Plappern durchs Babyfon geweckt werde, barfuß zu ihm rübergehe, er quietscht und die Ärmchen nach mir ausstreckt und ich ihn das erste Mal an diesem neuen Tag an mich drücken kann. Unbeschreiblich schön.

.mag ich nicht: Dass ich jeden Tag das Gefühl habe, nicht so viel geschafft zu haben wie ich mir vorgenommen hatte. (Vermutlich sollte ich mal an der Planung ansetzen…)

.fühle ich: Glückseligkeit, weil ich meine Familie so toll finde. Überforderung, weil ich irgendwie noch nicht so recht angekommen bin in meinem „neuen“ Leben.

.trage ich: Am liebsten selbstgenähte Sachen. Mein Ziel ist es, jeden Tag mindestens ein selbstgenähtes Teil auszuführen 😉

.brauche ich: Ein bisschen Erdung. Ein bisschen Ordnung im Gedanken-Chaos. Ein bisschen Muße. Ansonsten nur noch ein bisschen Sonnenschein – und einen Latte Macchiato.

.nervt mich: Dass ich manchmal abends, wenn Lucian friedlich eingeschlummert ist, einfach nichts mit mir anzufangen weiß. Ich will so viel. Und diese Fülle blockiert mich dann hin und wieder so, dass ich vorsichtshalber gar nichts davon mache. Ich surfe dann im Internet von einem zum anderen Thema und anstatt das zu genießen und mich einfach treiben zu lassen, rede ich es mir schlecht, fühle mich unproduktiv und gehe mit einem komischen Gefühl schlafen.

.will ich: Dass ich ewig so glücklich sein darf, wie ich es im Moment bin (auch wenn es sich irgendwie gar nicht nach Glück anhört, wenn ich das so lese, wie mich mein selbstgemachter Stress anscheinend belastet).

.höre ich: Am liebsten Wolke 4 von Philipp Dittberner & Marv und Are you with me von Lost Frequencies.

.mache ich: Gar nichts. Ich sitze hier auf dem Sofa, Lucian räumt zum dritten Mal heute das Bücherregal aus und gleich gibt es Mittagessen. 

.esse ich: Ziemlich gesund. Ich versuche, mich seit Anfang des Jahres nach dem Ernährungskonzept „Schlank im Schlaf“ zu ernähren. Ich mache das aber eher gemäßigt (also nach Regeln, die gut zu mir und der Familie passen) und hatte auch schon ein paar Durchhänger. Aber im Großen und Ganzen tut es mir gut und ich würde das gerne beibehalten.

.trinke ich: Meistens Wasser, einiges an Kaffee und – nicht schimpfen – Cola light 😉

.rieche ich: Meine frisch gewaschenen Haare, weil ich vorhin erst unter der Dusche war.

.vermisse ich: Jeden Tag was anderes. Aber ich finde die Sachen eigentlich fast immer wieder. Zuletzt hatte ich Lucians Babydecke vermisst. Die habe ich, mit ihm auf dem Stillkissen vor mir liegend, in mühevoller tagelanger Arbeit gehäkelt. Er war sechs Wochen zu früh und irgendwie hatte ich noch keine Decke (armes Kind!). Jedenfalls war sie plötzlich weg und ich in heller Panik. Ich kann nämlich überhaupt nicht loslassen. Aber dann hab ich – bitte nicht lachen! – Plakate aufgehängt und die Decke kam zu mir zurück. Ein älterer Mann hat sie gefunden und seine Frau mich anrufen lassen. Ich bin immer noch so, so, so dankbar dafür. Im Moment liegt sie übrigens in Lucians Bett. Sollte es wieder kühler werden und sie zurück in den Kinderwagen müssen, werde ich sie garantiert festbinden.

.bedaure ich: Meine Berufswahl. Ich mag meinen Beruf und ich bin bestimmt auch nicht schlecht darin. Aber wenn ich nochmal neu anfangen könnte, würde ich garantiert was anderes machen. Am liebsten was Soziales. Oder was Kreatives. Aber es ist gut wie es ist. Im nächsten Leben dann 😉

.träume ich: Ständig davon, dass ich erst eine Stunde vor Abreise in den Urlaub anfange zu packen. Ich werde dann nicht fertig, wir verpassen den Flug oder ich muss ohne Koffer los und ich gerate total unter Druck. Ich glaube, der Traum deutet ein bisschen an, dass ich im Moment einfach meistens sehr gehetzt bin und das Gefühl habe, meinen Zeitplänen ständig hinterher zu laufen.

.danke ich: Dem Schicksal, dass es mir immer zur richtigen Zeit die richtigen Personen, Ereignisse und Dinge schickt. Wie meinen Mann vor gar nicht allzu langer Zeit. Meinen Sohn, obwohl ich mir immer eine Tochter gewünscht hatte. Unser Haus, obwohl ich mir niemals zu wünschen getraut hätte, jemals so zu wohnen. (Diese Liste ist selbstverständlich NICHT vollständig.) Danke, liebes Universum, dass Du weißt, was gut für mich ist.